Bozen/Innsbruck. Technikakzeptanz potenzieller Nutzer:innen steigt. Digitalisierung unterstützt Menschen immer anwendungsfreundlicher. Technik für das Alter? Ja, nutzen doch immer mehr (ältere) Menschen auch im häuslichen Umfeld Digitalisierung. Beispiele reichen von Sprachassistenten, Smart Phone, Smart Watch über Staubsaugerroboter bis hin zu Notrufsystem oder Sturzmatte/Sturzsensoren ggf. in Verbindung mit Notrufsystemen. Bei Gesundheitsberufen für Kommunikation, Dokumentation oder Messen von Gesundheitsparametern (Auszug) nicht mehr wegzudenken.
Redaktion Barrierefrei Magazin Österreich präsentiert in den Sommermonaten:
Teil 1: Digitale Assistenzsysteme im Alltag. Wem nützt es? Wer nützt es? Frau Mag. Melanie Kriegseisen-Peruzzi, Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol, FH Gesundheit
Teil 2: Digitale Rufsysteme. Alarmierung. Ortung. Benachrichtigung. Herr Dr. Felix Piazolo, Gründer und Geschäftsführer der 2PCS Solutions GmbH und Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck
Teil 3: Betreutes Wohnen: Das Zusammenwirken von Digitalisierung und Unterstützung im Alltag. Frau Heidi Avi, Amt für Sozialwesen – Hauspflegedienst der Gemeinde Meran & Herr Reinhard Mahlknecht, Abt.-Leiter Soziale Dienste LRV Weißes Kreuz EO
Teil 4: Apps zur körperlichen Fitness und sozioemotionalen Teilhabe im Alter. Frau DR. Nicole Memmer, Universität Heidelberg, Netzwerk Alternsforschung, Projekt SMART-AGE
Die Smarter Lives-Veranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung des AAL Competence Networks der Universität Innsbruck, FH Gesundheit, Eurac Research, Management Center Innsbruck und der Standortagentur Tirol.
Aktuelle Veröffentlichung der 4 Nachberichte wird auch auf unserer Facebook-Seite bekannt gegeben.
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